Wie fühlst du dich, wenn du Google Analytics öffnest? Für viele Menschen lautet die Antwort: „überfordert“. In den verfügbaren Berichten wartet eine schier endlose Menge an Daten darauf, analysiert zu werden.
Das Problem ist, dass überforderte Marketer:innen und Geschäftsinhaber:innen oft nur ein paar Standardberichte durchsehen, einige monatliche Kennzahlen aufzeichnen und dann bis zum nächsten Monat warten.
Die Linie in der Grafik steigt an? Zeit für einen Freudentanz. Die Linie fällt? Gedämpfte Schluchzer. In beiden Fällen wird nach etwa 30 Tagen wieder geschaut, ob sich etwas geändert hat.
Doch was, wenn du über die Standardberichte hinausgehst und benutzerdefinierte Google Analytics-Berichte, erweiterte Segmente sowie individuelle Dashboards nutzt? Ganz einfach: Wenn du es richtig machst, kannst du damit das Wachstum deines Shops beschleunigen.
Indem du mit Berichten arbeitest, deren Daten dich weniger überfordern, kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren – anstatt den Kopf in den sprichwörtlichen Sand zu stecken. Du kannst dich auf die Erkenntnisse konzentrieren, die schnellere und klügere Geschäftsentscheidungen ermöglichen.
Was sind Standardberichte?
Standardberichte sind die Berichte, die Google Analytics dir in vorgefertigter Form zur Verfügung stellt. Standardmäßig eben.
Hinweis: Im Google-Analytics-Dashboard wirst du häufig auch den englischen Begriff „Reports” für deine Berichte sehen.
Stell dir vor, du hast gerade dein Google Analytics-Konto erstellt. Das Tool sammelt nun Daten und berichtet sie dir in Form einer Handvoll von Standardberichten.
Solange du dein Google Analytics-Konto nicht tatsächlich gerade erst erstellt hast, sollten dir diese Standardberichte bekannt vorkommen:
- Referral Traffic Report
- Paid Search Traffic Report
- All Pages Report
- Events Overview Report
Die Liste ist natürlich noch deutlich länger. Denn glücklicherweise sind diese Standardberichte und Kennzahlen nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt viele Google Analytics-Berichte, Kennzahlen und Erkenntnisse, die sich in dem Tool verstecken. Du musst nur über das hinausblicken, was dir standardmäßig präsentiert wird.
Und hier noch eine andere Perspektive: Wenn du ein Google Analytics-Konto erstellst, weiß das Tool nicht, was für dich wichtig ist, oder? Du könntest eine Content-Website betreiben oder vielleicht ein SaaS-Unternehmen. Das Tool kann nicht wissen, dass du einen E-Commerce-Shop betreibst und spezifische E-Commerce-Kennzahlen sehen möchtest.
Deshalb ist es anpassbar. Du kannst die Berichte so gestalten, dass sie für dich relevant sind. Du kannst die Kennzahlen überwachen und die Erkenntnisse finden, die für dich von Bedeutung sind.
Wenn du dich nur an die Standardberichte hältst, erhältst du nur 30 % dessen, was Google Analytics dir bieten kann.
Benutzerdefinierte Google Analytics-Berichte
Zeit, die anderen 70 % zu nutzen. Ein großer Teil davon sind die benutzerdefinierten Berichte von Google Analytics.
Was sind benutzerdefinierte Google Analytics-Berichte?
Ein benutzerdefinierter Bericht in Google Analytics ist ganz einfach ein Bericht, den du selbst erstellst und an deine Bedürfnisse anpasst.
Du hast die Freiheit, die Inputs basierend auf den Outputs auszuwählen, die du suchst.
Das bedeutet, dass du die Dimensions (z. B. das Land) und die Kennzahlen (z. B. Seitenaufrufe) selbst auswählen kannst. Dann wählst du, wie die Daten angezeigt werden.
So verwendest du benutzerdefinierte Google Analytics-Berichte
Bevor du mit der Erstellung deiner eigenen benutzerdefinierten Berichte in Google Analytics beginnst, gibt es einige Elemente des Berichtswesens, mit denen du dich vertraut machen solltest:
- Dimensions: Attribute deiner Daten
- Metrics: quantitative Kennzahlen
Hier sind einige Beispiele für Dimensions:
- Country / Land
- Days to Transaction / Tage bis zur Transaktion
- Product / Produkt
- Source / Quelle oder Medium
- Page / Seite
Und hier sind einige Beispiele für Kennzahlen:
- Pageviews / Seitenaufrufe
- Average Price / Durchschnittspreis
- Unique Purchases / Einmalige Käufe
- Average Order Value / Durchschnittlicher Bestellwert
- Product Adds to Cart / In den Warenkorb gelegte Produkte
Du kannst es dir so vorstellen: In einem Standardbericht von Google Analytics sind deine Dimensions die Zeilen und deine Kennzahlen die Spalten. Schau dir dieses Beispiel an:
Die Dimension ist „Country“ und die Kennzahlen sind „Pageviews“ und „Average Order Value“.
Wenn du möchtest, kannst du auch eine sekundäre Dimension hinzufügen.
Als Nächstes musst du die verschiedenen Berichtstypen von Google Analytics verstehen:
- Explorer: Ein Liniendiagramm und eine vollständige Datentabelle mit dynamischen Elementen (z. B. search / sort, secondary dimensions). Dies ist der Standardberichtstyp.
- Flat Table: Eine einfache, statische, sortierbare Tabelle, die deine Daten in Zeilen anzeigt.
- Map Overlay: Eine Weltkarte, die Farben verwendet, um Traffic, Engagement usw. anzuzeigen.
Jetzt bist du bereit, einen benutzerdefinierten Bericht selbst einzurichten. Öffne Google Analytics und wähle Customization > Custom Reports.
Klicke dann auf den Button „+ New Custom Report“.
Jeder benutzerdefinierte Bericht in Google Analytics hat standardmäßig einen Tab, aber du kannst nach Belieben weitere hinzufügen. Denke daran, dass die folgenden Informationen für jeden Tab, den du erstellst, geändert werden müssen.
Wähle deinen Berichtstyp, die Kennzahlen und Dimensionen, wie wir besprochen haben.
Wenn du zu den Filtern gelangst, kannst du den benutzerdefinierten Bericht auf bestimmte Dimensionen beschränken. Wenn du beispielsweise einen Bericht mit der Dimension „Land“ erstellst, kannst du einen Filter hinzufügen, um Daten nur für bestimmte Länder anzuzeigen. Dafür setzt du einen „Include“-Filter mit einer „Exact“ (deutsch: genauen) Übereinstimmung, zum Beispiel für „Deutschland“.
Die letzte Option bezieht sich auf deine verschiedenen Google Analytics-Ansichten. Du wählst im Wesentlichen aus, wer auf den Bericht zugreifen kann. Das liegt ganz bei dir.
Voilà! Du hast einen benutzerdefinierten Google Analytics-Bericht in erstellt.
Finde qualitativ hochwertige benutzerdefinierte Berichte
Wenn du nicht selbst eigene benutzerdefinierte Google Analytics-Berichte erstellen möchtest, kannst du welche aus der Google Solutions Gallery entleihen. Sie bietet dir Zugriff auf benutzerdefinierte Berichte und erweiterte Segmente, die von anderen erstellt wurden.
Verwende einfach die Filter auf der linken Seite, um das gewünschte Asset zu finden, und klicke dann auf „Import“.
Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest:
- Dein Ziel ist es, die Analyse zu erleichtern. Es ist leicht, in die Falle zu tappen, (zu) umfangreiche Berichte zu importieren. Denn das bringt dich wieder an den Anfang: Du bist überwältigt von all den Daten.
- Kennzahlen zu „Acquisition”, „Behavior” und „Results” sind ein Muss. Wähle benutzerdefinierte Berichte, die den gesamten Funnel abdecken.
- Segmentierung ist alles. Wie bei den Standardberichten kannst du auch in benutzerdefinierten Google Analytics-Berichten deine Daten segmentieren, was zusätzliche Erkenntnisse offenbart. Nutze das unbedingt.
Um dir den Einstieg zu erleichtern, findest du hier einige benutzerdefinierte Berichte in Google Analytics, die du entweder importieren oder selbst neu erstellen und weiter anpassen kannst.
Benutzerdefinierte Google Analytics-Berichte über deine Website-Performance
Wenn deine Website nicht funktioniert, konvertiert sie nicht. Die folgenden Berichte helfen sicherzustellen, dass deine Website wie erwartet funktioniert.
1. Website-Geschwindigkeit nach Browser & Browserversion
Dieser Bericht hilft dir, Browser oder Browserversionen mit langsamen Ladezeiten zu identifizieren. Besonders achten solltest du auf die durchschnittliche Interaktionszeit mit der Seite, also wie lange es dauert, bis die Seite tatsächlich nutzbar ist (unabhängig davon, ob sie vollständig geladen ist).
Langsame Websites sind ein Conversion-Killer. Studien stellen immer wieder fest, dass die Ladegeschwindigkeit einen erheblichen Einfluss auf die Absprungrate hat. Daher solltest du diesen Bericht genau im Auge behalten, um sicherzustellen, dass dein Shop in jeder Browserversion schnell lädt.
Alternativ kannst du den Bericht auch selbst neu erstellen und anpassen.
2. E-Commerce-Kennzahlen nach Browser, Browserversion & Betriebssystem
Zusätzlich zu langen Ladezeiten kann eine niedrige Anzahl von Transaktionen oder eine geringe Conversion Rate ebenfalls auf ein browserbezogenes Problem hinweisen. Dieser Google Analytics-Bericht gibt dir tiefere Einblicke in die Leistung deiner Website in den Browsern, die deine Besucher:innen am häufigsten verwenden.
Wenn du ein Problem entdeckst, kannst du entweder Cross-Browser-Tests selbst durchführen oder die Informationen an jemanden weitergeben, der technikaffiner ist.
Alternativ kannst du den Bericht auch selbst neu erstellen und anpassen.
Tipp: Erstelle einen Bericht wie diesen, konzentriere dich aber stattdessen auf den Gerätetyp.
3. Kennzahlen nach Wochentag und Stunde
Planst du eine Promotion oder einen Flash-Sale? Berücksichtige die Tage und Zeiten, an denen dein Shop am aktivsten ist.
Dieser Bericht zeigt dir Daten nach Wochentag und Uhrzeit. Es lohnt sich, die Kennzahlen basierend auf deinen Interessen anzupassen. Vielleicht interessiert dich der durchschnittliche Bestellwert mehr als die durchschnittliche Sitzungsdauer.
Auch diesen Bericht kannst du selbst neu erstellen und anpassen.
Benutzerdefinierte Berichte zur Akquisition
Benutzerdefinierte Berichte zur Akquisition decken alles von Suchmaschinenoptimierung (SEO) bis Pay-per-Click (PPC) ab. Also genau das, was potenzielle Käufer:innen in deinen Shop bringt.
Da PPC einen großen Teil des Akquisitionskuchens ausmacht, hat Johnathan Dane von KlientBoost seine wertvollsten Konzepte für benutzerdefinierte Berichte geteilt:
„Wir haben festgestellt, dass uns die Betrachtung dieser Kennzahlen hilft zu verstehen, welche PPC-Levels/Buttons in Zukunft einen Einfluss haben, anstatt sofort:
- Attribution. Natürlich ist es hilfreich, die Assist-Conversions zu sehen, aber gibt es bestimmte Arten von PPC-Kanälen, die niemals Last-Klick-Conversions haben? Wenn ja, erkunde ihr Potenzial, ohne sie abzuschalten.
- AOV. Welche Keywords/Zielgruppen/Platzierungen bringen einen höheren durchschnittlichen Bestellwert (englisch: average order value, AOV) als andere? Können wir mit diesen Informationen mehr pro Klick zahlen, um das Volumen dieser Besucher:innen zu erhöhen?
- LTV. Korrelieren AOV und Lifetime Value (LTV)? Manchmal tun sie das nicht, also behalte LTV über Jahre im Auge, um herauszufinden, welche Zielgruppen du nutzen kannst.”
Versuche, deinen eigenen benutzerdefinierten Google Analytics-Bericht basierend auf Johnathans Empfehlungen zu erstellen.
4. Bericht über Organic Search Referring Pages
Dieser Bericht gibt dir einen vollständigen Einblick in das Verhalten der Besucher:innen basierend auf Suchmaschinen, Keywords, Landingpages usw. Auch hier möchtest du die Kennzahlen möglicherweise anpassen, basierend darauf, was für dich am wichtigsten ist.
Alternativ kannst du den Bericht auch selbst neu erstellen und anpassen.
5. PPC-Keyword/Matched-Query-Bericht
Welche Abfragen stimmen mit deinen Anzeigen überein? Dieser Bericht zeigt dir, welche PPC-Übereinstimmungstypen (broad, phrase, exact) du in Zukunft verwenden solltest, um deine Anzeigen relevant zu halten.
Passe diesen Bericht bei Bedarf an oder erstelle ihn selbst neu.
6. Performance der bezahlten vs. organischen Suche
Dieser Bericht ist unerlässlich für alle, die bezahlte Anzeigen schalten. Verstehst du wirklich die Verhaltensunterschiede zwischen deinem bezahlten und organischen Suchverkehr? Je nach Suche interagieren Besucher:innen unterschiedlich mit deiner Website. Das bedeutet, dass sie unterschiedliche Definitionen einer guten Benutzererfahrung haben.
Du wirst diese Verhaltensunterschiede sehen und mehr darüber lernen, wie du die Erfahrung für jedes Segment verbessern kannst.
Du kannst diesen Bericht alternativ auch selbst neu erstellen und anpassen.
7. Täglicher E-Commerce-Bericht
Wenn du nach einem einzigen Google Analytics-Bericht suchst, den du jeden Tag besuchen kannst, um einen Überblick über die Leistung deines Shops zu behalten, ist dies der richtige. Justin Cutroni von Google hat ihn speziell für dieses Szenario entworfen.
Alternativ kannst du den Bericht auch selbst neu erstellen und anpassen.
8. Alle Kampagnen: Kostenanalyse
Sieh dir an, wie viel du ausgegeben hast, wie oft deine Anzeige ausgespielt wurde, wie viele Menschen auf deine Seite geklickt haben, die Costs per Click (Kosten pro Klick), den Per Session Value (Kosten pro Sitzung) usw. Avinash Kaushik hat diesen benutzerdefinierten Bericht entworfen, um Marketer:innen zum Nachdenken über Kosten und echten Return on Investment (ROI) zu bringen.
Es ist ein sehr leistungsstarker Bericht, aber stelle sicher, dass deine Daten korrekt fließen.
Du kannst auch diesen Bericht selbst neu erstellen oder anpassen.
Benutzerdefinierte Google Analytics-Berichte zu Verkäufen
Bevor du deinen benutzerdefinierten Bericht in Google Analytics anlegst, um deine Verkäufe zu tracken, stelle sicher, dass du Enhanced Ecommerce aktiviert hast. William Harris von Elumynt erklärt:
(block quote) „Eines der Dinge, das mich immer überrascht, ist die geringe Anzahl von Shopify-Händler:innen, die Enhanced Ecommerce in ihren Google Analytics-Konten aktiviert haben. Es ist buchstäblich so einfach, wie ein paar Knöpfe zu drücken. Wo es wirklich spannend wird, ist, wenn du Produkttyp und Anbieter:in in deinem Shop effektiv eingerichtet hast. Du kannst dann herausfinden, welche Produkttypen (in Google Analytics als Produktkategorien bezeichnet) wachsen, welche schrumpfen und sogar, welche am meisten nach Kanal (organisch, bezahlt, E-Mail usw.) verkauft werden, indem du eine sekundäre Dimension hinzufügst.”
9. Analyse der Geschäftsergebnisse
Mit aktiviertem Enhanced Ecommerce bist du bereit, diesen benutzerdefinierten Bericht auszuprobieren.
Er gibt dir Zugang zu einer Fülle von Daten über deine Geschäftsergebnisse – und zwar auf ganz effiziente Weise.
Mit diesem Bericht wirst du weiterhin umfassende Erkenntnisse über Einnahmen, Checkouts, Average Order Value usw. gewinnen. Nur eben ohne stundenlang Berichte durchsehen zu müssen.
Beachte, dass es einen Tab „Non-Ecommerce Analysis“ zu diesem Bericht gibt. Du kannst diesen Tab ganz einfach im „Edit“-Bereich entfernen.
💡Importiere hier den benutzerdefinierten Bericht.
Alternativ kannst du den Bericht auch selbst neu erstellen und anpassen.
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Häufig gestellte Fragen zu benutzerdefinierten Google Analytics-Berichten
Was sind benutzerdefinierte Google Analytics-Berichte?
Benutzerdefinierte Berichte in Google Analytics sind Berichte, die auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Sie können von Grund auf neu erstellt werden oder auf bestehenden Berichten basieren. Benutzerdefinierte Berichte ermöglichen es den Nutzer:innen, spezifische Kennzahlen und Dimensionen auszuwählen, Filter zu erstellen und die Daten auf eine für sie relevante Weise anzuordnen. Du kannst benutzerdefinierte Berichte speichern und mit anderen Nutzer:innen teilen, was die Nachverfolgung und Analyse von Daten erleichtert.
Wie erstelle ich einen benutzerdefinierten Google Analytics-Bericht?
- Logge dich in dein Google Analytics-Konto ein und wähle die Property aus, für die du einen benutzerdefinierten Bericht erstellen möchtest.
- Wähle im linken Menü „Customization“ und dann „+ New Custom Report“.
- Füge einen Titel und eine Beschreibung hinzu und wähle die Kennzahlen und Dimensions aus, die du im Bericht einbeziehen möchtest.
- Klicke auf „Save“. Dein benutzerdefinierter Bericht ist jetzt im Menü „Customization“ verfügbar.
Wie viele Arten von benutzerdefinierten Berichten gibt es in Google Analytics?
Es gibt vier Arten von benutzerdefinierten Berichten in Google Analytics: Flat Table, Explorer, Map Overlay und die Geomap.
Welche Aktionen können benutzerdefinierte Berichte ausführen?
Benutzerdefinierte Google Analytics-Berichte können:
- Zusammenfassungen und Visualisierungen von Daten generieren
- Benutzerdefinierte Berechnungen und Kennzahlen erstellen
- Korrelationen zwischen Datenpunkten identifizieren
- Daten basierend auf spezifischen Kriterien filtern
- Datenpunkte über die Zeit vergleichen
- Änderungen in den Daten über die Zeit verfolgen
- Leistung im Vergleich zu Zielen messen
- Segmentierungen und Gruppierungen von Daten erstellen
- Trends und Ausreißer in den Daten überwachen
- Berichte in verschiedenen Formaten erstellen