Bereits seit 16 Jahren betreibt Alexander Marx und Manuel Buschmeyer die Werbe- und Kommunikationsagentur markt 8 GmbH. Mit dem Gedanken das gesammelte Know-how nicht nur für Kunden einzusetzen, sondern auch für frische Ideen, entstanden zwei eigene Online-Projekte: BEAUTYPUNK.com – ein Blogazine für Fashion, Beauty und Lifestyle; und about-drinks.com, ein B2B-Magazin für Sales- und Marketingverantwortliche im Getränkemarkt, das sich in der Branche seit 12 Jahren fest etabliert hat.
Mit der Affinität zu Getränken und dem jahrelang gewachsenen Netzwerk war schnell die Idee zum ersten eigenen E-Commerce-Projekt greatr-drinks.com geboren. In enger, partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der MBG Group, einem international tätigen Player der Getränkeindustrie (u.a. effect Energy, SCAVI & RAY, SALITOS) wurde die Tochtergesellschaft AMB Digital gegründet und greatr-drinks.com im Januar 2019 gelauncht.
Uns berichtet Alexander Marx ausführlich, wie greatr im E-Commerce Business den Start mit WooCommerce fand, warum das Unternehmen dort eigene Marketingstärken nicht ausspielen konnte und weshalb sich Shopify als Shoplösung (Was ist Shopify?) als die bessere Wahl herausgestellt hat. Zusätzlich gibt der Markt-Profi Tipps an alle E-Commerce-Neulinge, die dabei sind, ein seriöses Online-Business zu gründen.
Alexander Marx, Geschäftsführer AMB Digital und greatr-drinks.com
Warum hatten Sie das Bedürfnis nach einem Onlineshop?
Als Werbe- und Kommunikationsagentur haben wir täglich mit den digitalen Themen unserer Kunden zu tun. So haben wir in den letzten 16 Jahren eine Vielzahl an Webprojekten realisiert und in unterschiedlichen Bereichen ständig dazu gelernt. Mit about-drinks haben wir darüber hinaus viel über Getränke erfahren und ein breites Kontakt- und Partnernetzwerk aufgebaut.
In der Kombination hat sich daraus für uns eine tolle Basis entwickelt, die uns motiviert hat, ein E-Commerce-Projekt im Getränkemarkt zu starten. Die Entscheidung für greatr-drinks.com war also relativ einfach.
Lesetipp: Weitere Erfolgsgeschichten von Shopify-Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz findest du hier.
Vor Shopify gab es einen WooCommerce Shop. Warum haben Sie sich für diese Shoplösung entschieden?
Durch unsere Onlineprojekte im Agenturbereich konnten wir in den letzten Jahren jede Menge Know-how mit WordPress aufbauen. Die weite Verbreitung – 30 Prozent unter den 10 Millionen meistbesuchten Webseiten nutzen WordPress als CMS – und die flexiblen Anpassungsmöglichkeiten haben uns dabei schon immer sehr gefallen. Durch das WooCommerce-Plugin und einigen zusätzlichen Erweiterungen war es zunächst recht einfach eine erste Shop-Plattform bereitzustellen.
Große Shopsysteme wie Magento oder Shopware sind sicherlich extrem leistungsfähig, waren uns aber für einen schnellen Start zu komplex und in der Umsetzung zu umfangreich.
Natürlich haben wir uns auch andere Anbieter angesehen und für unser Vorhaben bewertet. Große Shopsysteme wie Magento oder Shopware sind sicherlich extrem leistungsfähig, waren uns aber für einen schnellen Start zu komplex und in der Umsetzung zu umfangreich. Darum haben wir mit WordPress und dem WooCommerce-Plugin begonnen, um sehr zeitnah verkaufsfähig zu sein und vor allem schnell erste eigene Erfahrungen zu sammeln.
So kannst du mit Abo-Commerce die Customer Lifetime Value Steigern.
Wie verliefen Ihre ersten Erfahrungen mit dem WooCommerce Shop?
Wir sind von Natur aus sehr pragmatisch. So sind wir, vielleicht sogar mit einer kleinen Portion Naivität, im Projekt gestartet, haben alles installiert, konfiguriert und angepasst. Die Erstellung der ersten Shop-Basis verlief relativ reibungslos und schnell. Wie bei so vielen Dingen im Leben steckt der Teufel im Detail.
Die anfängliche Leichtigkeit nach dem Motto “Wir bauen mal eben einen Shop” wurde im Laufe der Zeit ein bisschen ausgebremst.
Die anfängliche Leichtigkeit nach dem Motto “Wir bauen mal eben einen Shop” wurde im Laufe der Zeit ein bisschen ausgebremst. Denn die technischen Anpassungen für Rechtssicherheit, Updates, Erweiterungen, neue Konfigurationen u.v.m. haben uns am Ende des Tages doch mehr Zeit gekostet, als ursprünglich erwartet.
"Ungewöhnlich" als Strategie: Crystal Head Vodka Aurora
Welche Anforderungen an die Shoplösung haben sich für Sie ergeben?
Mit unserem ersten Shop hatten wir relativ schnell eine steile Lernkurve. Marketing, Content, Technik, Buchhaltung, Fulfillment und vieles mehr hatten wir zwar theoretisch durchdacht, aber die Praxis sah in vielen Bereichen dann doch anders aus.
Die Vielzahl an Plugins für WordPress und WooCommerce sind Fluch und Segen zugleich.
Insbesondere die technischen Möglichkeiten und Notwendigkeiten haben jede Menge Zeit gekostet. Die Vielzahl an Plugins für WordPress und WooCommerce sind Fluch und Segen zugleich. Wir haben einerseits viele Erweiterungen, z. B. im Bereich Marketing, Reporting und Produktdarstellung ausprobiert und andererseits ständig neue technische Konflikte durch neue Integrationen lösen müssen. Die Kompatibilität der einzelnen Plugins mit dem Theme und der von uns genutzten CMS-Konfiguration war häufig "Trial & Error".
Technologie und Shopsystem muss möglichst optimal in einer hohen Qualität “out-of-the-box” funktionieren.
Mit diesen Erfahrungen haben wir uns gefragt, wie wir uns mehr auf das Verkaufen konzentrieren und den technischen Aufwand reduzieren können. Wir sind der Meinung, dass es z. B. nicht unsere Hauptaufgabe sein kann, technisch einen möglichst perfekten Checkout-Prozess zu entwickeln. Darüber haben sich andere schon viel mehr Gedanken gemacht und Erfahrung aufgebaut.
Den Erfolg, den wir beeinflussen können, der liegt woanders. Zum Beispiel in der Kommunikation, in den Produkten, in der Preisgestaltung oder im Service. Die Technologie und das Shopsystem muss möglichst optimal in einer hohen Qualität “out-of-the-box” funktionieren.
Wie haben Sie letztendlich Shopify entdeckt?
Auf einem E-Commerce-Event zum Thema Multi-Channel haben wir den Gründer von Try Foods kennengelernt. Jörn Gutowski war nicht nur erfolgreich bei "Die Höhle der Löwen", sondern ist auch überzeugter Shopify-Anwender. Er konnte uns ganz spontan eine Menge über die Vorteile des Systems erzählen, u. a. über die zuverlässige Skalierbarkeit und Performance bei hohem TV-Traffic sowie die simple Bedienbarkeit. Das hat uns neugierig gemacht.
Wie sind Sie dann vorgegangen? Was waren Ihre nächsten Schritte auf dem Pfad weg von WooCommerce hin zu Shopify?
Nach unserem Gespräch habe ich mir Shopify in einer kostenlosen Testphase angesehen. Bereits der erste Eindruck war wirklich gut, da das Backend sehr übersichtlich gestaltet ist und man schnell eine Orientierung in den einzelnen Bereichen findet.
Über einen bestehenden Geschäftspartner haben wir den Kontakt zu Heiko Vogelsang von webserviceXXL, einem Shopify Experten aus Berlin, aufgebaut und ihn um Unterstützung und Umsetzung des Shops gebeten. Ein lustiger Zufall in diesem Zusammenhang war, dass Heiko bereits für Try Foods tätig war. Somit hatten wir einen perfekten Umsetzungspartner gefunden.
Ein wirklicher Vorteil von Shopify ist, dass die Einstiegskosten gering und der Aufwand für Erweiterungen sehr überschaubar sind.
Heiko Vogelsang hat uns durch das gesamte Projekt begleitet und steht uns auch heute noch bei Anpassungen und Erweiterungen zur Verfügung. Ein wirklicher Vorteil von Shopify ist, dass die Einstiegskosten gering und der Aufwand für die Integration von Erweiterungen sehr überschaubar sind.
Grillen für Profis: SALITOS Keramikgrill
Wie verlief das Projekt mit webserviceXXL?
Die Umsetzung des Shops und die Integration der bisherigen Produktdaten verlief sehr einfach und reibungslos. Als Basis haben wir das von Shopify angebotene Theme "Debut" genutzt und dieses gemäß unseren Vorstellungen angepasst. Die Entwicklung und Umsetzung eines eigenen Themes hatten wir von Anfang an aus zeitlichen Gründen ausgeschlossen.
Durch den alten, auf WooCommerce vs. Shopify basierten Shop, hatten wir inhaltlich eine transparente Übersicht der benötigten Funktionen und Artikel-Darstellungen. Geschätzt würde ich sagen, dass nahezu 80 Prozent aller Anforderungen durch Shopify erfüllt waren. Die restlichen 20 Prozent waren sehr spezifische Dinge, wie beispielsweise Literpreisangaben, die aber durch Heiko sehr schnell umgesetzt werden konnten.
Ein neues Shopsystem ist zwar zunächst Arbeit, bringt aber auch die Notwendigkeit mit, ein wenig aufzuräumen.
Mit Shopify wurden einige Dinge neu durchdacht und anders umgesetzt. So haben wir zum Beispiel alle Artikeldaten neu erstellt und einheitlicher aufbereitet. Und wenn sich Dinge manchmal nicht eins zu eins wie im alten Shopsystem umsetzen ließen, dann war es eine gute Gelegenheit, um sich dafür einen anderen Prozess zu überlegen, der zum gleichen Ziel führt.
Ein neues Shopsystem ist zwar zunächst Arbeit, bringt aber auch die Notwendigkeit mit, ein wenig aufzuräumen. Die Umsetzung verlief extrem schnell und nach ca. drei Wochen hatten wir bereits einen ersten onlinefähigen Stand.
Was hat sich an Ihrem neuen Onlineshop im Gegensatz zum alten WooCommerce Shop verbessert?
In der Summe sind es viele kleine und große Dinge. Grundsätzlich haben wir mit Shopify natürlich wesentlich weniger technischen Aufwand für Updates und Performance. Das durchdachte Backend mit vielen tollen Funktionen wie z. B. dem Analytics Dashboard oder der Bestellverwaltung machen das tägliche Arbeiten einfach und das Kundenverhalten transparenter. Und genau das wollten wir, ein System, bei dem wir uns auf unsere Stärken konzentrieren können: Vermarkten und Verkaufen.
Man hat das Gefühl, dass man eine Software gekauft hat, die durchdacht ist und die gut funktioniert.
Ein weiteres schönes Beispiel sind abgebrochene Warenkörbe, ein Thema mit dem wir uns im alten WooCommerce Shop relativ wenig beschäftigt haben. Hier liegt zunächst verloren geglaubter Umsatz, den man aber mit der professionellen Recovery-Mail doch noch gewinnen kann. Das sehen wir an unseren Zahlen und auch an dem Feedback der Kunden, die sich teilweise sogar für die Mail bedanken, weil sie zum Zeitpunkt der Bestellung unterwegs waren und durch unterschiedlichste Gründe den Warenkorb nicht abschließen konnten.
Somit trägt diese Funktion sowohl zum Umsatz als auch zur Kundenzufriedenheit bei. Bei WooCommerce hätten wir die Berichte erst konfigurieren und mit einem Plugin zusammenbauen müssen. Übrigens gibt Shopify im Backend wie bei einem Online-Assistenten auch unerfahrenen Shop-Betreibern ständig kleine Tipps und Hinweise. Man hat das Gefühl, dass man eine Software gekauft hat, die durchdacht ist und die gut funktioniert.
Gab es Funktionen, die für Sie benutzerdefiniert angepasst werden mussten, um speziell auf Ihre unternehmerischen Bedürfnisse einzugehen?
Grundsätzlich jein. Das soll heißen, dass Shopify alles, was wir brauchen zunächst abdeckt. Doch so, wie wir uns weiterentwickeln und die Geschäftsidee heranreift, so werden auch die Ansprüche steigen.
Wir haben in der Tat etwas, was Heiko gerade frisch entwickelt. Es geht darum, dass Bestellungen für ein bestimmtes Lager in ein externes CRM-System laufen, um dann von einem externen Partner besser bearbeitet zu werden.
Wir arbeiten mit großen Marken zusammen und bald werden wir Produkte anbieten, die individuell personalisiert werden können. Dafür brauchen wir Heiko sicher wieder. Aber grundsätzlich bietet Shopify schon eine ganze Menge.
Wie möchten Sie Ihre Brand durch den Onlineshop präsentieren?
greatr steht für die Dinge, die außergewöhnlich und anders sind. Wir haben den Anspruch, unseren Kunden Artikel zu bieten, die begeistern und vielleicht nicht in jedem zweiten Shop zu kaufen sind. Es geht aber auch darum, diesen Anspruch auf den Service, die Preise oder die Kommunikation zu übertragen. Daher ist greatr für uns ein Gefühl, mit dem wir in den kommenden Monaten und Jahren unsere Marke aufladen wollen.
Hast du Produkte, die kein anderer hat, hast du eine gute Chance im E-Commerce Geld zu verdienen.
Die Suche nach den geeigneten Produkten ist natürlich eine große Herausforderung. Gibt es irgendwo eine interessante Nische? Können wir etwas preislich attraktiver gestalten? Oder entwickeln wir eventuell mit anderen Marken zusammen Produkte, die kein anderer hat?
Ein gutes Beispiel dafür sind die SCAVI & RAY Glitzerflaschen von unserem Partner der MBG Group. Diese sind einzigartig und darüber hinaus als Geschenkidee in vielen tollen Varianten – sogar personalisierbar – sehr attraktiv für Kunden. Das war übrigens das erste Produkt, als wir vor über einem Jahr gestartet sind. Und das hat uns Folgendes noch einmal ganz logisch aufgezeigt: Hast du Produkte, die kein anderer hat, hast du eine gute Chance im E-Commerce Geld zu verdienen.
Mittlerweile bieten wir eine ganze Menge an Produkten an, die es nirgendwo anders gibt. Diese sind teilweise auch direkt mit einer Marke verknüpft. Von SALITOS gibt es zum Beispiel für die Sommersaison einen neuen Keramikgrill. Das ist ein exklusiv gebrandetes Produkt der Marke SALITOS und das macht es für Markenliebhaber wiederum attraktiv.
Das Produkt, mit dem alles begann: Bling-Bling Edition von SCAVI & RAY
Welcher Marketing-Mix entsteht aus Ihrer Strategie?
Ich glaube, wir haben einen tollen Vorteil: Als langjährig erfahrene und gut vernetzte Werbeagentur können wir auf Leistungen und Wissen zurückgreifen, die sich andere Startups teuer einkaufen müssen. So entstehen viele interne Kommunikationsmittel und Strategien, was letztendlich schneller und günstiger ist.
Darüber hinaus arbeiten wir aber auch eng mit anderen Marken zusammen und nutzen z. B. deren bestehende Social Media Kanäle auf Facebook und Instagram, die teilweise enorme Reichweiten in Millionenhöhe erzielen. Und zu guter Letzt betreiben wir parallel zu greatr auch noch unsere Online-Magazine BEAUTYPUNK.com und about-drinks.com, auf denen wir regelmäßig Display Ads und Advertorials kostenfrei schalten können.
Fühlen Sie sich in Ihren Marketingvorhaben von Shopify unterstützt?
Ja, Shopify unterstützt seine Kunden im Bereich Marketing an ganz unterschiedlichen Stellen. Zum einen mit den sehr ausführlichen und aussagekräftigen Analytics-Daten und zum anderen mit vielen Funktionen wie z. B. dem Marketing-Campaign-Tool, das insbesondere Einsteigern tolle Möglichkeiten bietet.
Zusätzlich lassen sich mit einfach zu installierenden Apps aus dem Shopify Store vielzählige Zusatztools integrieren, mit denen sich eigene Marketingideen umsetzen lassen. Mir persönlich gefällt der Buy-Button extrem gut, mit dem man sehr schnell auf anderen Websites Artikel direkt zum Verkaufen platzieren kann.
Was ist Ihr heißester Tipp für ein erfolgreiches E-Commerce Business?
Ich würde jedem Gründer raten, genau zu prüfen, wo die eigene Kernkompetenz liegt und wo die eigene Zeit am besten investiert ist. Einen Shop zu betreiben erfordert vielfältige Leistungen und Kompetenzen. Viele unterschätzen den Aufwand und die Komplexität.
Beginnt mit einem System, bei dem euch ganz viel Arbeit abgenommen wird.
Daher ist es sinnvoll, technisch mit einem Shopsystem zu starten, das bereits out-of-the-box funktioniert und den Entwicklungsaufwand sowie die Investitionen stark reduziert. Insbesondere wenn man als Neuling im E-Commerce startet, dann kann die Empfehlung nur sein: Beginnt mit einem System, bei dem euch ganz viel Arbeit abgenommen wird.
Mit dem Wissen, dass sich das eigene Geschäftsmodell auch schnell mal ändert und neue Anforderungen sehr dynamisch entstehen, ist ein flexibles System zwingend erforderlich. Mit Shopify kann man sehr schnell starten und Erfahrungen sammeln. Und genau so arbeiten wir auch: Ideen entwickeln, umsetzen, testen, verbessern.
Über die Autorin: Inara Muradowa ist Shopify Partner, SEO-Expertin und Corporate Blogger. Neben technischer Suchmaschinenoptimierung und SEO-Beratung steht sie Unternehmen mit Konzeption und Verfassen von professionellen Blogposts tatkräftig zur Seite.
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